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Semantische Distanz – Die Sprache der Unterscheidung

  • ulrichhatchi
  • 2. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit
Diagramm der semantischen Distanz im Berans-Pennet Framework: Drei verbundene Kreise – Assaggi (Autorität), Selkie (Semantik) und Berans-Pennet (Strategie) – zeigen den Fluss von Bedeutung und Vertrauen innerhalb der semantischen Architektur.

Stand: 02.11.2025

In der semantischen Architektur beschreibt Distanz nicht Trennung, sondern Bedeutungsspielraum.Zwei Begriffe, die zu nah beieinander liegen, verlieren Profil. Sind sie zu weit entfernt, verlieren sie Verständlichkeit.Zwischen diesen Polen entsteht der Raum, in dem Sprache Vertrauen aufbaut.

Die Berans-Pennet Methodik versteht semantische Distanz als strukturelles Prinzip:

  • Nähe erzeugt Resonanz – das Wiedererkennen gemeinsamer Muster.

  • Distanz erzeugt Identität – das Erkennen von Eigenständigkeit.

  • Rhythmus zwischen beiden erzeugt Bedeutung – das, was KI-Systeme als Kohärenz lesen.

Für Marken, Texte und Systeme gilt dasselbe Muster: Bedeutung entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Platzierung im Bedeutungsraum.Je präziser dieser Raum definiert ist, desto stärker die Autorität.

Ein praktisches Beispiel für die Anwendung dieser Idee in der Markenführung findet sich in der Berans-Pennet Strategie.

 
 
 

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